Millionenfache Abschiebung als Ziel AfD-Fraktionschef Siegmund redete bei Geheimtreffen mit Rechtsextremisten
Eine vertrauliche Runde beriet in Potsdam über die Deportation von Menschen nichtdeutscher Abstammung. Mit dabei: Sachsen-Anhalts AfD-Fraktionschef Ulrich Siegmund – angeblich „privat“.
Aktualisiert: 10.01.2024, 20:43
Magdeburg - Sachsen-Anhalts AfD-Fraktionschef Ulrich Siegmund hat an einem Treffen teilgenommen, bei dem Rechtsextremisten und Unternehmer über die Vertreibung von Millionen Menschen mit nichtdeutschen Vorfahren beraten haben sollen. Das zeigen Recherchen, die die Journalistengruppe „Correctiv“ am Mittwoch veröffentlicht hat.