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Verfahren Halle: Rechtsextremer Sven Liebich könnte mit einem Handelsverbot belegt werden

Offenbar will die Stadt Halle dem Rechtsextremisten Sven Liebich untersagen, ein Gewerbe zu betreiben. Warum dieser Schritt selbst bei der Handelskammer auf Zustimmung stößt.

Von Denny Kleindienst Aktualisiert: 28.06.2023, 11:43
Sven Liebich auf dem Weg ins Amtsgericht Halle: Dort läuft aktuell ein Prozess gegen ihn, in dem er sich unter anderem wegen Volksverhetzung verantworten muss.
Sven Liebich auf dem Weg ins Amtsgericht Halle: Dort läuft aktuell ein Prozess gegen ihn, in dem er sich unter anderem wegen Volksverhetzung verantworten muss. Foto: Heiko Rebsch

Halle (Saale)/MZ - Die Stadt Halle will dem bundesweit bekannten und mehrfach vorbestraften Rechtsextremisten Sven Liebich offenbar dauerhaft untersagen, ein Gewerbe auszuüben. Wie der MDR mitteilt, hat die Stadt ein Verfahren zur Gewerbeuntersagung eingeleitet. Der Sender beruft sich dabei auf eigene Recherchen.