Paris Hilton Paris Hilton: «Stars Are Blind» schafft es in die Top Ten

Hamburg/dpa. - In der ersten Woche nach dem Erscheinen landete der Sommersong mit denReggae-Rhythmen auf Platz acht, wie das Marktforschungsunternehmen Media Control am Mittwoch mitteilte. Auch in Italien, Australien und der Schweiz ist das Lied nach Mitteilung ihrer Plattenfirma unter die ersten Zehn gesprungen.
Auf den vorderen Plätzen der deutschen Single-Charts herrscht aberweiterhin Fußballfieber: Herbert Grönemeyers WM-Hymne «Zeit, dasssich was dreht» tauschte mit dem Spitzenreiter der vergangenen Woche«54, '74, '90, 2006» von den Sportfreunden Stiller die Positionen.Oliver Pocher mit seinem Fansong «Schwarz und Weiß» rutschte von dreiauf fünf.
In der Albumhitparade gab es mehr Bewegung: Die britischeRockgruppe Pink Floyd schaffte es mit der CD «Pulse» von 1995 undeiner neuen Live-DVD an die Spitze. Auf den zweiten Platz rutschteLaFee mit ihrer gleichnamigen Scheibe. Die kanadische Punkband BillyTalent erreichte mit ihrer Platte «Billy Talent II» Position drei.Doch auch in dieser Kategorie droht Gefahr durch Paris Hilton: Am 11.August erscheint ihr erstes Album mit dem schlichten Titel «Paris».Offiziell werden die aktuellen Charts an diesem Freitagveröffentlicht.