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Probleme bei Crowdstrike Magdeburger IT-Unternehmer sieht Update-Panne entspannt: Warum kritische Systeme nicht betroffen sind

Probleme bei Update-Panne lassen sich laut Klemens Gutmann unkompliziert beheben. Regiocom mit 6.000 Mitarbeitern war nicht betroffen. Warum kritische Infrastruktur besser beschützt ist.

Von Steffen Höhne Aktualisiert: 19.07.2024, 18:18
Klemens Gutmann führt den großen IT-Dienstleister Regiocom aus Magdeburg mit 6.000 Mitarbeitern.
Klemens Gutmann führt den großen IT-Dienstleister Regiocom aus Magdeburg mit 6.000 Mitarbeitern. Foto: Uli Lücke

Magdeburg/MZ. - Sachsen-Anhalts größter IT-Dienstleister Regiocom, der unter anderem Call-Center-Service anbietet, ist von den weltweiten Computer-Problemen nicht betroffen gewesen. „Das war aber Zufall, weil wir nicht mit der Sicherheitssoftware von Crowdstrike arbeiten, sondern einen Wettbewerber nutzen“, sagt Unternehmenschef Klemens Gutmann. Crowdstrike sei weltweit der größte Anbieter, daher ist die Betroffenheit so groß.