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Baubehörde greift ein Nach Brückeneinsturz in Dresden: Sachsen-Anhalt will 22 Bröckel-Bauwerke ersetzen

Sachsen-Anhalt will 22 Spannbetonbauwerke durch Neubauten ersetzen – sie ähneln in ihrer Bauweise der eingestürzten Dresdner Carolabrücke. Wie schnell geht das? Und reicht das Geld?

Von Alexander Schierholz 07.02.2025, 16:00
Im September 2024 stürzte ein Teil der Dresdner Carolabrücke ein - seither werden ähnliche Bauwerke in ganz Deutschland überprüft.
Im September 2024 stürzte ein Teil der Dresdner Carolabrücke ein - seither werden ähnliche Bauwerke in ganz Deutschland überprüft. (Foto: IMAGO/Sylvio Dittrich)

Halle/MZ - Sachsen-Anhalt will sich über kurz oder lang von als baulich problematisch geltenden Spannbetonbrücken trennen. „Wir haben das Ziel, diese Bauwerke sukzessive durch Neubauten zu ersetzen“, sagte der Präsident der Landesstraßenbaubehörde, Stefan Hörold, der MZ.