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Jahreswechsel In trüben Zeiten nicht verzagen: Wie Menschen aus Sachsen-Anhalt Mut für 2025 schöpfen

Kriege, Krisen, Koalitionskrach: 2024 endet keine Sekunde zu früh, meint Kai Gauselmann, stellvertretender Chefredakteur. Die MZ hat acht ganz verschiedene Menschen aus dem Land gefragt, wie man den Mut nicht verliert – und neuen für 2025 schöpft.

Aktualisiert: 31.12.2024, 11:54
Vom Psychologen über die Künstlerin bis zum Lehrer hat die MZ Menschen der Region dazu befragt, wie sie es schaffen, den Mut nicht zu verlieren.
Vom Psychologen über die Künstlerin bis zum Lehrer hat die MZ Menschen der Region dazu befragt, wie sie es schaffen, den Mut nicht zu verlieren. (Kollage: MZ)

Diesem Jahr muss man keine Träne nachweinen. Im Privaten, mit Freunden und Familie, mag man einiges Glück erlebt haben – das sollte man auch bewahren. Gesamtgesellschaftlich gesehen geht dieses trübe Jahr allerdings keine Sekunde zu früh zu Ende, meint der stellvertretende MZ-Chefredakteur Kai Gauselmann: