Nach Urteil zum RBB Journalistenverband empört über hohe Ruhegeld-Zahlungen bei den Öffentlich-Rechtlichen
Am Programm werde gespart, für exorbitante Managergehälter sei Geld da - das rügt Theo M. Lies vom Deutschen Journalistenverband. Nach dem Urteil zum Fall Claudia Nothelle herrsche bei MDR-Kollegen „Wut“.
Aktualisiert: 28.04.2025, 17:16

Magdeburg/MZ - Nach dem Arbeitsgerichtsurteil zu millionenschweren Ruhegeld-Zahlungen der ARD-Anstalt RBB kritisiert der Deutsche Journalistenverband (DJV) in Sachsen-Anhalt das Finanzgebaren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. „Für uns ist überhaupt nicht nachvollziehbar, dass derartige Verträge abgeschlossen wurden“, sagte DJV-Landeschef Theo M. Lies der MZ.