Tod nach Krankheit Sachsen-Anhalts Linke trauert um Rosemarie Hein
Als hauptamtliche SED-Funktionärin begann sie ihre Karriere, später wirkte sie im Landtag und im Bundestag. Weggefährten würdigen die frühere PDS-Landesvorsitzende.
Aktualisiert: 19.02.2025, 18:19

Magdeburg/MZ - Die langjährige PDS-Landtagsabgeordnete und frühere Landesvorsitzende Rosemarie Hein ist tot. Die Nachricht habe die Linke am Wochende erreicht, teilte der Landesvorstand am Mittwoch mit. „Eine kluge, kritische und kompetente Mitstreiterin ist nicht mehr unter uns. Wir sind fassungslos und traurig“, heißt es in der Erklärung. „Mit Rosi verlieren wir eine gute Freundin und engagierte Genossin.“