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Fernsehgeschichte mit „Big Brother“ Menschenpark vor der Kamera - Der große Erfolg des großen Bruders

Vor 25 Jahren ging hierzulande „Big Brother“ erstmals auf Sendung – was für große Aufregung und Kritik sorgte. Inzwischen gehören solche „Reality“-Formate längst zum Standard.

Von Heike Hupertz 23.02.2025, 11:00
Beim gemeinsamen Essen herrschte bei den ersten zehn "Big Brother"-Teilnehmern (l-r) Jürgen, Thomas, Despina, John, Jana, Alexander, Kerstin, Manuela, Andrea und Zlatko anfangs noch gute Stimmung.
Beim gemeinsamen Essen herrschte bei den ersten zehn "Big Brother"-Teilnehmern (l-r) Jürgen, Thomas, Despina, John, Jana, Alexander, Kerstin, Manuela, Andrea und Zlatko anfangs noch gute Stimmung. Foto: dpa

Halle/MZ. - Als am 1. März 2000 Andrea, John, Jürgen und andere gecastete „Normalos“ in den „Container“ des Privatsenders RTL II ziehen, sehen viele Medienkritiker den Untergang des Abendlandes gekommen. Die Idee des Fernsehformates „Big Brother“, das jetzt 25 Jahre alt wird, lautet: Die Kandidaten leben dort drei Monate lang unter einer Rund-um-die-Uhr-Beobachtung durch TV-Kameras.