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Schauspiel Magdeburg reist zum Berliner Theatertreffen „Eine beglückende Aufregung“

Erstmals ist das Theater Magdeburg mit einer Inszenierung zum Berliner Theatertreffen geladen. Regisseur Jan Friedrich spricht über das Stück „Blutbuch“ und die Freude auf das Festival.

28.04.2025, 16:59
Jan Friedrich, geboren 1992 in Eisleben, inszenierte „Blutbuch“ in Magdeburg.
Jan Friedrich, geboren 1992 in Eisleben, inszenierte „Blutbuch“ in Magdeburg. (Foto: Berliner Festspiele/ Fabian Schellhorn )

Magdeburg/VS. - Diese Einladung gleicht einem Ritterschlag: Die Inszenierung „Blutbuch“ am Schauspielhaus Magdeburg gehört zu den Top 10 der bemerkenswertesten Neuinszenierungen im deutschsprachigen Raum. Mehr geht nicht im deutschen Bühnenbetrieb. Am 3. und 4. Mai zeigt das Magdeburger Ensemble die Inszenierung nach dem 2022 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Roman von Kim de l’Horizon im Zuge des Berliner Theatertreffens am Deutschen Theater in Berlin. Mit Jan Friedrich, dem aus Eisleben stammenden Regisseur der ausgezeichneten Inszenierung, sprach Grit Warnat.