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Geschlechtergerechte Sprache Genderverbot in Wittenberg: Was genau die Stadträte beschlossen haben

Die Wittenberger Stadtverwaltung soll einem Beschluss zufolge in der Kommunikation künftig auf Sonderzeichen verzichten. Der Antrag seie eine „Liebeserklärung an die AfD“, sagt Sven Paul. Was andere Abgeordnete sagen und wozu der Oberbürgermeister rät.

Von Corinna Nitz Aktualisiert: 15.11.2024, 09:54
Die CDU/FDP-Stadtratsfraktion in Wittenberg hat jetzt einen Antrag durchgebracht, mit dem der Verwaltung das Gendern untersagt wird.
Die CDU/FDP-Stadtratsfraktion in Wittenberg hat jetzt einen Antrag durchgebracht, mit dem der Verwaltung das Gendern untersagt wird. Foto: Corinna Nitz

Wittenberg/MZ. - Der Entscheidung vorausgegangen war eine längere Debatte, zu der auch ein Antrag von Uwe Loos (Linke) gehörte, der die Überweisung des CDU/FDP-Papiers in den Haupt- und Wirtschaftsausschuss vorsah.