Sänger aus Sangerhausen: Sänger aus Sangerhausen: Kai Niemann plant Comeback

Sangerhausen - 14 Jahre ist es her, dass Kai Niemann mit seinem Hit „Im Osten“ die deutschen Charts stürmte. Seitdem ist es um den Sänger aus Sangerhausen ruhig geworden. Mit neuer Band und neuem Album startet Niemann nun einen Comeback-Versuch.

„108 Fahrenheit“ nennt sich die Combo, die sich neben Niemann aus Schlagzeuger Friedrich Steine, Gitarrist Alex Henke, Kontrabassist Adrian Kehlbacher und Banjo-Spieler Marco Pfennig zusammensetzt. Und die hat sich mit der britischen Band „Mumford & Sons“ ein musikalisches Vorbild gesetzt, das mit Folk bereits Millionen macht. Auf ihrem Album „Mein Herz“ setzen die Musiker auf deutschsprachigen Folk, der mal frisch und poppig, mal gefühlvoll herüberkommen soll. „Jeder Ton und jedes Wort in unseren Songs ist eine echte Herzensangelegenheit“, sagt Niemann.

Das Album kommt im Laufe des Jahres in die Läden, beim Debütkonzert am 29. April im UT Connewitz in Leipzig verschenkt die Band die Scheibe bei Vorlage von zwei Eintrittskarten. Die Mitteldeutsche Zeitung verlost für das Konzert 5x2 Karten. Senden Sie einfach eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „108 Fahrenheit“ und der eigenen Postanschrift.

Teilnahmeschluss ist der 26. April. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.(mz)