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SWG verteidigt Vorhaben Obwohl eigentlich Fällverbot besteht - Warum in Sangerhausen Bäume unter die Säge kommen

Im Sangerhäuser Stadtteil Am Rosarium müssen demnächst eine ganze Reihe Bäume gefällt werden, obwohl das laut Bundesnaturschutzgesetz derzeit eigentlich verboten ist. Wie die Behörden das begründen.

Von Frank Schedwill 12.04.2025, 06:00
Blick auf Bäume an der Otto-Grotewohl-Straße. Einige werden aus  Sicherheitsgründen demnächst gefällt.
Blick auf Bäume an der Otto-Grotewohl-Straße. Einige werden aus Sicherheitsgründen demnächst gefällt. Foto: Schumann

Sangerhausen - In der Otto-Grotewohl-Straße und anderen Teilen des Wohngebiets Am Rosarium in Sangerhausen müssen demnächst Bäume gefällt werden. Wie die Städtische Wohnungsbau GmbH (SWG) bestätigte, sind in der Grotewohlstraße an ihren Häusern fünf Bäume betroffen. Bei acht weiteren Bäumen in dem Stadtgebiet laufe noch eine Überprüfung.