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Pläne des Bargeldforums Kleines Geld, großes Thema: Was regionale Händler von der Abschaffung von 1- und 2-Cent-Münzen halten

Das Nationale Bargeldforum plant, Ein- und Zwei-Cent-Münzen als Zahlungsmittel abzuschaffen. Preise müssen im Handel dementsprechend angepasst, also auf- und abgerundet werden. Was Geschäftsinhaber und Einzelhändler aus der Region zu diesem Vorschlag sagen.

Von Ria Michel Aktualisiert: 01.04.2025, 13:01
Matthias Gitschel ist bezüglich der Abschaffung der Kupfermünzen unsicher. Er will abwarten, wie der Vorschlag praktisch umgesetzt wird.
Matthias Gitschel ist bezüglich der Abschaffung der Kupfermünzen unsicher. Er will abwarten, wie der Vorschlag praktisch umgesetzt wird. Foto: Ria Michel

Köthen/MZ. - Möglicherweise gehören Beträge wie 2,99 Euro bald der Vergangenheit an. Denn in Deutschland wird zurzeit darüber diskutiert, die Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen. Das hat das „Nationale Bargeldforum“ vorgeschlagen, ein im Februar 2024 auf Initiative der Deutschen Bundesbank gegründeter Zusammenschluss von Verbänden von Banken, Handel, Verbraucherschützern und Automatenbetreibern.