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Straßenausbau in Aken Ende der Staubpiste naht: Aken lässt „politisch nicht gewollte“ Straße „Zum Burglehn“ ausbauen

Die Stadt Aken und die Firma Strabag bauen die Straße „Zum Burglehn“ für rund 240.000 Euro aus. Damit findet ein Projekt seinen Abschluss, über das bereits seit zehn Jahren geredet wird. Was in den kommenden Wochen nun passiert.

Von Karl Ebert Aktualisiert: 24.04.2025, 15:49
Strabag-Bauleiter Carsten Mosebach, Jörg Pfeiffenbrink (Stadt Aken), Thomas Hederich, Uwe Winzler und Andreas Rückmann von der Bürgerinitiative führen mit Akens Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn (v.r.) den ersten Spatenstich aus.
Strabag-Bauleiter Carsten Mosebach, Jörg Pfeiffenbrink (Stadt Aken), Thomas Hederich, Uwe Winzler und Andreas Rückmann von der Bürgerinitiative führen mit Akens Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn (v.r.) den ersten Spatenstich aus. Fotos: Ute Nicklisch

Aken/MZ. - Es ist 10.30 Uhr am Mittwochmorgen im Akener Burglehn, als zwei Maschinen der Bundeswehr mit lautem Getöse im Tiefflug über das Wohngebiet sausen und sich ganz offensichtlich auf ihrem Landeanflug zum Dessauer Flugplatz befinden.