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Übernachtungen fast auf Vor-Corona-Niveau Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg im leichten Aufwind dank Goitzsche-Effekt, Bauhaus und Kurgästen

Die Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg vermeldet mit 1,22 Millionen Übernachtungen erneut eine steigende Zahl. Bei Tagestouristen aber wird weiterhin eher Zurückhaltung festgestellt. Womit Touristen 2025 in die Region zwischen Dessau-Roßlau, Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld und Bernburg gelockt werden sollen.

Von Heidi Thiemann Aktualisiert: 01.04.2025, 09:41
Für die  Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg wird mit  der Kampangne „Welterbe.Liebe“ geworben, sagt Verbandschefin Elke Witt, um auf Bauhaus, Luther, Gartenreich, Elbe und mehr  aufmerksam zu machen.
Für die Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg wird mit der Kampangne „Welterbe.Liebe“ geworben, sagt Verbandschefin Elke Witt, um auf Bauhaus, Luther, Gartenreich, Elbe und mehr aufmerksam zu machen. Foto: Thomas Ruttke

Dessau/MZ. - Rund 1,22 Millionen Übernachtungen hat der Tourismusverband Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg im vergangenen Jahr zwischen Dessau-Roßlau, Wittenberg, Köthen, Bernburg, Bitterfeld-Wolfen und Zerbst gezählt. Nur ganz knapp, sagt Tourismusverbandschefin Elke Witt, ist der Verband an seinem Ziel vorbeigeschrammt, das Vor-Corona-Niveau zu erreichen.