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Köln auf der re:publica 14 (Archiv Köln auf der re:publica 14 (Archiv): Ein Domgipfeltreffen in Berlin

Von Anna Lampert 08.05.2014, 15:00
Viele Kölner Twitterer tummeln sich auf der re:publica.
Viele Kölner Twitterer tummeln sich auf der re:publica. dpa Lizenz

Berlin - Update: Auch 2015 treffen wir uns wieder auf der re:publica. Wer dabei sein möchte, kann unsere #rp15-Tweets unter @ksta_koeln verfolgen.

Unter „Köln auf der re:publica“ haben wir im vergangenen Jahr Kölner Vortragende bei der Digital-Konferenz in Berlin vorgestellt. Auch bei der #rp14 waren die Protagonisten unserer kleinen Serie, Christine Dingler (@punktefrau), Christoph Krachten (@krachten), Marian Steinbach (@mariansteinbach) und Wibke Ladwig (@sinnundverstand), wieder dabei* - als Speaker, mit einem Stand oder aber einfach nur als Teilnehmer, Zuschauer, Mitdiskutierer. So wie mehr als 30 andere Kölner auch. 

Nicht nur für eine kleine Abordnung des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ging es in dieser Woche von Köln nach Berlin. In der großen „Station“, dem Veranstaltungsort der re:publica, entdeckten wir immer wieder bekannte Gesichter aus dem Netz und unserer „Filterbubble“ - Follower unseres Twitteraccounts @ksta_koeln oder Menschen, die wir in Köln schon einmal zum Interview getroffen hatten.

Christine Dingler, die auf der re:publica 2013 noch von ihrer Jobsuche berichtet hatte, war nun mit einem Stand ihres neuen Arbeitsgebers vertreten. Bloggerin Tanja Scherm (@frauhoelle) verzückte die re:publica-Gemeinde mit ihren Sketchnotes zu einzelnen Sessions.

Wibke Ladwig sprach am Donnerstagmittag bei „Ein blindes Huhn ist kein Ponyhof“ über die deutsche Sprache, Wortneuschöpfungen, Sprachwandel und Sprichwortkuddelmuddel. Stefan Evertz (@hirnrinde) erklärte allen das Format Barcamp. Und in der Jazzbar auf dem re:publica-Gelände schenkte der frühere Wirt der Kölner Kult-Kneipe „Metronom“ Kaffee mit Herzchen im Schaum aus. 

Individuell antwittern, treffen, Kaffee, Limo oder Bier zusammen trinken oder sich ein Ladekabel teilen - so läuft das auf der re:publica eigentlich. Wir haben am Mittwochnachmittag versucht, alle Kölner zugleich bei einem kleinen „Domgipfeltreffen“ zusammenzubringen. Um die Mitangereisten einfach noch mal aus der Nähe zu betrachten, Hände zu schütteln und eben gemeinsam Kaffee, Limo oder Bier zu trinken.

In der Twitter-Liste lesen Sie, was die Kölner Teilnehmer auf der re:publica erlebt haben.

*Daniela Warndorf, @frauelise, sah in diesem Jahr von zu Hause aus per Livestream zu - irgendwer muss ja in Köln die Stellung halten.

Krass: Wibke Ladwig.
Krass: Wibke Ladwig.
Anna Lampert Lizenz
Chris Bishop in der Jazzbar.
Chris Bishop in der Jazzbar.
Christine Badke Lizenz