Photoshop-Spaß Photoshop-Spaß: Schieben Sie doch mal den Eiffelturm weg!

Witzige Idee des australischen Designerbüros Designcrowd: Ein Wettbewerb, bei dem weltberühmte Sehenswürdigkeiten per Computer aus Fotos wegretuschiert werden sollten. Etliche Photoshop-Experten machten sich daran und sandten ihre besten Bilder ein; insgesamt erreichten das Büro 96. Hier haben wir eine Auswahl der Ergebnisse – Fotos von Orten ohne ihre bekanntes Wahrzeichen – zusammengestellt. Auf die Plätze, fertig, weg!
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Eiffelturm, Paris (Frankreich)
Mit dem Eiffelturm im Hintergrund, dem Wahrzeichen der Stadt der Liebe, küsst es sich doch viel besser, oder?
Arc de Triomphe, Paris (Frankreich)
Da fehlt doch was! Richtig, der berühmte Pariser Triumphbogen, der Anfang des 19. Jahrhunderts im Auftrag Napoleons im Zentrum des heutigen Platzes Charle-de-Gaulle errichtet wurde.
Tower Bridge, London (Großbritannien)
Ohne Tower Bridge wirkt die Themse irgendwie wie ein x-beliebiger Fluss. Die 1894 eröffnete Brücke führt zum Tower, einer unter Wilhelm dem Eroberer im 11. Jahrhundert errichteten Festung.
Riesenrad „London Eye“, London (Großbritannien)
Vielen Besuchern, die London schon einmal vor dem Jahr 2000 besucht haben, fehlt ohne Riesenrad nichts. Das 135 Meter hohe so genannte „Auge von London“ ist mit seinen 15 Jahren eines der jüngsten Wahrzeichen der Metropole.
Freiheitsstatue, New York (USA)
Die Freiheitsstatue ist DAS Wahrzeichen der Vereinigten Staaten von Amerika schlechthin. Als 1886 eröffnetes Geschenk der Franzosen verkörpert die Statue den Traum vom „American Way of Life“.
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Mount Rushmore, South Dakota (USA)
Na, erraten Sie, welche US-amerikanischen Präsidenten hier mit Porträts in Stein verewigt wurden? Von links: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Fertigstellung war 1941.
Ruinenstadt Machu Picchu (Peru)
Wäre nicht die atemberaubende Landschaft, sähe der Berg ohne Ruinen fast stinknormal aus: Die Inkas errichteten die Stadt im 15. Jahrhundert auf einem mehr als 2300 Meter hohen Bergrücken der Anden.
Christus-Statue, Rio de Janeiro (Brasilien)
Ohne ihn ist Rio nicht Rio: Seit 1931 steht die 30 Meter hohe Christus-Statue auf dem Corcovado-Hügel. Die Arme zum Segen ausgebreitet, wirkt der steinerne Erlöser wie ein Beschützer der Einwohner.
Opernhaus, Sydney (Australien)
Einen völlig unspektakulären Anblick ohne das berühmte Opernhaus in Muschelform bietet die Skyline Sydneys. Bei der Eröffnung 1973 wurde Beethovens „Ode an die Freude“ gespielt.
Taj Mahal, Agra (Indien)
Einer der größten Touristenmagneten Indiens: Das Taj Mahal, ab 1631 errichtete Grabmoschee für Mumtaz Mahal, Lieblingsfrau des Großmoguls Sha Jahan.