1. MZ.de
  2. >
  3. Leben
  4. >
  5. Finanzen
  6. >
  7. Sardinen und Sardellen? Das sind die Unterschiede

Sardinen und Sardellen? Das sind die Unterschiede

24.08.2017, 02:16
Sardellen werden meist gebraten serviert. Foto: Christian Charisius/dpa
Sardellen werden meist gebraten serviert. Foto: Christian Charisius/dpa dpa

München - Sardinen sind die großen, rundlicheren Verwandten der Sardelle. Die Namen der silbrigen Speisefische kommen vom lateinischen Wort „sarda”: Das bedeutet Hering, wie Ernährungsexpertin Silke Noll von der Verbraucherzentrale Bayern erläutert.

Die kleineren und schlankeren Sardellen werden meist mitsamt der Gräten verzehrt. Dafür werden sie mit Salz haltbar gemacht und in Olivenöl eingelegt. Schwimmen die Sardellen in einer salzigen oder süß-sauren Lake, nennt man sie in Europa Anchovis.

. (dpa/tmn)