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MZ-Podcast „Hinter den Headlines“ Neue Recherchen zum Terroranschlag 2019 - so litten und leiden Opfer noch heute

Wegen der Herbstferien etwas verspätet, sprechen "Hinter den Headlines"-Hosts Max Hunger und Julius Lukas über neue Recherchen zum Anschlag von Halle und Umgebung 2019. Dabei geht es auch um einen Polizisten, der damals im Eisnatz war und kittlerweile vertorben ist.

Aktualisiert: 11.11.2024, 13:43
Max Hunger und Julius Lukas geben Einblick in ihre Arbeit für die Mitteldeutsche Zeitung.
Max Hunger und Julius Lukas geben Einblick in ihre Arbeit für die Mitteldeutsche Zeitung. (Grafik: Tobias Büttner)

Halle/MZ. - „Der Attentäter hat uns zwar nicht erschossen, er hat uns aber aus dem Leben geschossen“ - so beschreibt es ein Opfer des Rechtsterroristen, der am 9. Oktober 2019 in Halle und Umgebung einen Anschlag verübte. Zum fünften Jahrestag haben mehrere Autoren der MZ mit Betroffenen von damals gesprochen. Manche konnten das Trauma von damals verarbeiten. Andere leiden weiter oder gingen daran zugrunde - so wie ein Polizist aus Halle.

Im Podcast sprechen "Hinter den Headlines"-Hosts Max Hunger und Julius Lukas über die Recherchen zum Artikel und den journalistischen Umgang mit traumatischen Ereignissen und den Personen, die diese erleben mussten.