Anlass ist eine Münze Carolin Kebekus teilt kräftig gegen Helene Fischer aus

Köln - Die Kölner Komikerin Carolin Kebekus (38) lästert auf der Bühne gerne über andere Prominente ab – die darüber nicht immer hocherfreut sind.
Erst kürzlich ließ etwa Schauspielerin Sophia Thomalla verlauten, dass sie sich gerne mal mit der 38-Jährigen prügeln würde. Hintergrund waren Kebekus‘ Lästereien gegen die Mutter der Schauspielerin, Simone Thomalla, bekannt als Leipziger Tatort-Kommissarin.
In ihrer jüngsten Sendung „Best of Pussy Terror TV” ätzte sie gegen Schlagerstar Helene Fischer (33). Anlass dafür war, dass der Münzen-Online-Shop „MDM“ zu Ehren der Schlagersängerin eine spezielle Silberprägung mit dem Abbild Fischer plant.
Kebekus' Kommentar: „Geld stinkt vielleicht nicht, aber es sieht manchmal scheiße aus!” Und weiter: „Man könnte auch sagen, ein Bitch-Coin“, so Kebekus in Anlehnung an die Kryptowährung Bitcoin.
Hier können Sie sich die Münze ansehen.
Da die Münze aus Silber ist, machte sie sich auch gleich noch über Helenes Lebensgefährten Florian Silbereisen lustig. Die Münze sei bestimmt aus „999er-Silbereisen“. Anschließend teilte sie dann gleich wieder gegen Helene aus. Einige ihrer eigenen Fans hätten sich über den Geruch ihres neuen Duftes beschwert.
Kebekus dazu: „Helene Fischers Parfüm ist für die Nase wie ihre Musik für die Ohren.“ Und gleich hinterher: „In Guantanamo heißt es schon: Waterboarding okay, aber bitte nicht das Helene-Fischer-Parfüm.“ (red)