1. MZ.de
  2. >
  3. Panorama
  4. >
  5. Stars
  6. >
  7. Schock für den Schauspieler: Big Bang Theory: Feuer zestört Ranch von Johnny Galecki

Schock für den Schauspieler Big Bang Theory: Feuer zestört Ranch von Johnny Galecki

28.06.2017, 15:14
Rauchwolken sind über einigen Häusern bei Beaumont, Kalifornien (USA) zu sehen. Ein 600 Hektar umspannendes Buschfeuer hat im kalifornischen Santa Margarita die Ranch von TV-Star Johnny Galecki zerstört.
Rauchwolken sind über einigen Häusern bei Beaumont, Kalifornien (USA) zu sehen. Ein 600 Hektar umspannendes Buschfeuer hat im kalifornischen Santa Margarita die Ranch von TV-Star Johnny Galecki zerstört. The Press-Enterprise

Los Angeles - Ein Buschfeuer im kalifornischen Santa Margarita hat die Ranch von Fernsehstar Johnny Galecki („The Big Bang Theory“, „Roseanne“) zerstört. Das bestätigten Vertreter des Schauspielers am Dienstag dem Magazin „Variety“.

Galecki, der Nerd „Leonard Hofstadter“ in TTBT spielt, war demnach während des Feuers am Montag (Ortszeit) nicht zu Hause. Verletzt wurde laut ersten Meldungen niemand.

„Meine Gedanken sind bei allen in der Gegend, die bei diesem schlimmen Feuer auch Verluste erlitten haben“ sagte der 42-Jährige laut einem vom Magazin „tmz“ veröffentlichten Statement. Der Ort liegt im Bezirk San Luis Obispo etwa 300 Kilometer nördlich von Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien, in dem es immer wieder zu Busch- und Waldbränden kommt.

„Es sind nie die Gebäude, die eine Gemeinde ausmachen. Es sind die Menschen“, erklärte Galecki. Von den Bewohnern von Santa Margarita habe er gelernt, dass sie wieder aufstehen und alles neu aufbauen, sobald sich der Rauch verzogen hat.

„Wir haben das zuvor geschafft und wir werden es gemeinsam wieder schaffen und das wird unsere Gemeinschaft stärken und noch enger aneinander rücken lassen“, meinte Galecki und dankte der kalifornischen Feuerwehr für ihren Kampf gegen den Brand. Die twitterte Fotos und Video von dem Feuer, das sich am Dienstag auf mehr als 1500 Hektar ausgebreitet hatte. Die Feuerwehr hatte die Flammen nach eigenen Angaben zu 60 Prozent unter Kontrolle. (dpa)