Nach Ohrfeige in Kolumbien Robert Geiss soll Unternehmer geohrfeigt haben - Strafanzeige für den Promi-Millionär

Köln - Das Amtsgericht Bergheim hat Strafanzeige gegen den Promi-Millionär Robert Geiss erlassen, wie das Gericht dieser Zeitung bestätigte. Es geht um eine Ohrfeige.
Die Geissens aktuell: Streit eskalierte in Kolumbien
In einem Streit um offene Rechnungen soll der TV-Millionär einem Reiseunternehmer aus Süddeutschland eine Ohrfeige verpasst haben. Die Hafenstadt Cartagena in Kolumbien soll Schauplatz des Geschehens gewesen sein.
Robert Geiss legt Einspruch ein
Diese Geldstrafen orientieren sich in der Regel am Einkommen des Bestraften – für den 52-Jährigen könnte es also teuer werden.
Geiss' Produktionsfirma sieht das alles ganz anders: In einem Statement heißt es, der süddeutsche Unternehmer sei selbst ausgerastet – und habe Geiss attackiert.
Strafbefehle sollen Gerichte von sogenannten „Bagatell-Verfahren” entlasten. Das Amtsgericht Bergheim bestätigte, dass der Promi-Millionär Einspruch eingelegt hat. Eine Entscheidung steht demnach noch aus. (red)