Hier in Halle, Newsletter vom 31. März Wie skrupellos ist das? Diebe stehlen von Kindergräbern in Halle
Betroffene Eltern sind schockiert, was sich auf Friedhöfen abspielt. Ebenfalls wichtig: Rentner verliert 230.000 Euro an Betrüger.

es gibt Dinge, die lassen einen sprachlos zurück. Und es ist unfassbar, dass Kriminelle offenbar noch nicht einmal einen kleinen Rest an Gewissen noch haben. In Halle wird auf Friedhöfen gestohlen. Grabschmuck, Blumen, ja sogar Grabplatten. Betroffen sind auch die Ruhestätten von Kindern. Betroffene Eltern sind schockiert. Meine Kollegin Annette Herold-Stolze hat sich damit beschäftigt.
Und noch etwas schockiert. In Halle wurde ein 88-Jähriger um 230.000 Euro betrogen. Gauner spielten mit seiner Angst, erfanden einen Notfall in der Familie, den es gar nicht ab. Die Polizei warnt vor solchen Enkeltricks. Doch die Täter dringen mit ihrer Masche immer wieder durch. Die unglaubliche Geschichte lesen Sie hier.
Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt (parteilos) hatte den Fraktionen bei seiner Vereidigung die Hand gereicht. Nun gerät er ins Kreuzfeuer. Stadträte werfen ihm fehlende Transparenz vor. Warum? Lesen Sie selbst.
Gute Nachrichten gibt es indes aus dem Gläsernen Büro der MZ im Hauptbahnhof. Dort bieten wir ab Dienstag einen besonderen Service an. Zweimal in der Woche kann man im Pavillon nun auch Tickets für Veranstaltungen für Konzerte und so weiter kaufen. Ein Besuch lohnt sich.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Start in die Woche.
Ihr Dirk Skrzypczak