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Hier in Halle, Newsletter vom 1. April Asylheim soll nach Halle-Reideburg ziehen

Lesen Sie im heutigen Newsletter über eine neue Flüchtlingsunterkunft in Halle, ein geschlossenes Restaurant und die Pläne der Havag.

01.04.2025, 06:00
Heute schreibt Ihnen: Simon Ecker
Heute schreibt Ihnen: Simon Ecker (Fotomontage: MZ)

wenn unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Halle kommen, werden sie bisher in einer Einrichtung in Halle-Nietleben unter gebracht. Doch damit scheint bald Schluss zu sein. Wie MZ-Informationen nahelegen, soll die Unterkunft geschlossen werden - und dafür eine neue Flüchtlingsunterkunft in Reideburg, im Osten der Stadt, entstehen. Was hinter den Plänen steckt und wie Einwohner und Stadt darauf reagieren, hat mein Kollege Marvin Matzulla aufgeschrieben.

Wer gerne griechisch essen geht, hat in Halle nun ein Restaurant weniger zur Auswahl. Das „Odeon“ am Moritzburgring hat am Wochenende zum letzten Mal geöffnet. Am Standort habe es keine längerfristige Perspektive gegeben, heißt es von Seiten des Betreibers. Doch ganz von der Bildfläche verschwinden, wird das Restaurant nicht. Wie es weitergeht, erklärt Ihnen mein Kollege Denny Kleindienst.

Neuigkeiten gibt es auch bei der Havag: Da ab 2029 keine Busse mit konventionellem Antrieb mehr zugelassen werden dürfen, stellt der Verkehrsbetrieb auf Elektromobilität um - und will dafür den Betriebshof in Freiimfelde erweitern. Warum das auf Kosten von Kleingärtnern geschen soll, hat mein Kollege Dirk Skrzypczak aufgeschrieben.

Übrigens: Neben uns Redakteuren ist im Gläsernen Büro der MZ im Hauptbahnhof im April auch Tim-Ticket vor Ort - und zwar jeden Dienstag und Donnerstag von 10 bis 17 Uhr. Neben Tickets für Veranstaltungen gibt es dort auch eine Beratung zum Abo.

Bis zum nächsten Mal!

Ihr Simon Ecker