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Restaurantkritik Wie es im Magdeburger Restaurant „Hoflieferant“ schmeckt

Von Kürbiskernkrokant bis zu kandiertem Sellerie und Käse aus der Altmark: In dem Haus am Fürstenwall, zwischen Dom und Elbe, werden die Gäste mit vielen überraschenden Variationen auf den Tellern überrascht.

Von Hans-Ulrich Köhler Aktualisiert: 13.04.2025, 18:07
Das Magdeburger Restaurant „Hoflieferant“ empfängt auf zwei Etagen Gäste.
Das Magdeburger Restaurant „Hoflieferant“ empfängt auf zwei Etagen Gäste. (Foto: Hans-Ulrich Köhler)

Magdeburg/MZ - Der Magdeburger Dom zur linken, die Elbe zur rechten Seite, dazwischen liegt am Fürstenwall das Restaurant „Hoflieferant“. Hier, an der Promenade zwischen dem Kloster Unser Lieben Frauen und dem Dom, ist Magdeburg am schönsten. Der „Hoflieferant“ erwartet seine Gäste in einem dreistöckigen, 1852 im Stil der italienischen Frührenaissance erbauten Haus, das tief unten am Fuß des Fürstenwalls steht, der ehemaligen Stadtmauer.