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Schauspielerin aus „Niemand ist bei den Kälbern“ Shootingstar aus Halle: Saskia Rosendahl über Heimatverbundenheit, Nacktszenen und ihren Umgang mit Erfolg

Ein neuer Film, ein neuer Preis: Mit „Niemand ist bei den Kälbern“ setzt Saskia Rosendahl ihre steile Schauspielkarriere fort. Der MZ erzählt die Hallenserin, warum es sie in ihrer Heimatstadt hält und ihr das Rampenlicht manchmal unangenehm ist.

Von Max Hunger 01.02.2022, 09:00
In Halle zuhause: Bei einer Vorführung im Luchskino genießt Saska Rosendahl die Vertrautheit der Saalestadt - und reist mit dem Fahrrad an.
In Halle zuhause: Bei einer Vorführung im Luchskino genießt Saska Rosendahl die Vertrautheit der Saalestadt - und reist mit dem Fahrrad an. Foto: Silvio Kison

MZ/Halle - In Saskia Rosendahls Stimme schwingt Nervosität mit, als sie zum Mikrofon greift, um das Publikum zu begrüßen. Es ist ein Abend in Halle im Luchskino am Zoo, die Kinosessel sind gut gefüllt. Dutzende Augenpaare heften sich auf die 28-Jährige, die heute als Gast geladen ist. Gleich wird der Film „Niemand ist bei den Kälbern“ gezeigt, seit rund anderthalb Wochen läuft er bundesweit in den Kinos. In der Hauptrolle: Saskia Rosendahl. „Es ist immer der schönste Tag auf der Tour, in Halle zu sein“, sagt sie leise. Applaus braust auf - dann verdunkelt sich der Saal. Film ab.