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Marode Infrastruktur Nach Einsturz der Carolabrücke in Dresden: Sachsen-Anhalt überprüft 22 ähnliche Bauwerke

Unentdeckte Korrosionsbildung gilt als wahrscheinliche Ursache für den Einsturz der Carolabrücke in Dresden. Sachsen-Anhalt lässt jetzt sicherheitshalber 22 ähnliche Bauwerke überprüfen, um weitere Unglücke auszuschließen.

Von Jan Schumann 19.09.2024, 15:51
Sachsen-Anhalts Infrastrukturministerin Lydia Hüskens (FDP).
Sachsen-Anhalts Infrastrukturministerin Lydia Hüskens (FDP). (Foto: Matthias Bein/dpa)

Magdeburg/MZ - Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden lässt Sachsen-Anhalts Infrastrukturministerium aktuell 22 bauähnliche Brücken besonders intensiv überprüfen. Das erklärte Ministerin Lydia Hüskens (FDP) während einer Regierungsbefragung im Landtag am Donnerstag.