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Fernsehen ARD-Mittagsmagazin künftig aus Leipzig? Ostbeauftragter Schneider spricht von „guter Nachricht“

Dem RBB wurde die Sendung zu teuer, der MDR will zum Jahreswechsel übernehmen. Das könne zu einem besseren innerdeutschen Verständnis beitragen, hofft der SPD-Politiker.

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 03.05.2023, 16:26
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), begrüßt Pläne für eine Verlagerung des ARD-Mittagsmagazins vom RBB zum MDR.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), begrüßt Pläne für eine Verlagerung des ARD-Mittagsmagazins vom RBB zum MDR. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Magdeburg - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), begrüßt Pläne für eine Verlagerung des ARD-Mittagsmagazins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR. Die in Leipzig ansässige Anstalt hat innerhalb der ARD angeboten, die Produktion zum Jahreswechsel zu übernehmen. „Die Entscheidung des MDR ist eine gute Nachricht“, sagte Schneider der MZ. „Das bietet Chancen und mehr Platz für einen neuen Blick auf Ostdeutschland im überregionalen Programm.“