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Vergleich im Gerichtssaal Intel-Affäre: Sachsen-Anhalts Bildungsministerium gibt umstrittene Postenbesetzung auf

Ein Schulleiter, der sich vom Land Sachsen-Anhalt um eine hochrangige Beamtenstelle betrogen fühlt, erzielt einen Erfolg: Das Besetzungsverfahren wird abgebrochen. Wie geht es weiter?

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 27.06.2023, 15:35
Vorerst gescheitert: Bildungsministerin Eva Feußner wird die Besetzung der hochrangigen Beamtenstelle vorerst abbrechen müssen.
Vorerst gescheitert: Bildungsministerin Eva Feußner wird die Besetzung der hochrangigen Beamtenstelle vorerst abbrechen müssen. (Foto: Thomas Ruttke)

Magdeburg - Das Bildungsministerium von Sachsen-Anhalt wird das Besetzungsverfahren einer hochrangigen Beamtenstelle abbrechen. Das hat das Haus von Ministerin Eva Feußner (CDU) am Dienstag als Teil eines juristischen Vergleichs zugesichert. Dabei geht es um eine Stabsstelle, die unter anderem eine internationale Schule für die Kinder künftiger Intel-Mitarbeiter aufbauen soll.