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Pink-Floyd-Gitarrist Dompteur der Träume - Schmeichelsounds vom Saitenzauberer

Fast ein Jahrzehnt hat sich David Gilmour Zeit gelassen für ein neues Album. Nun ist „Luck and Strange“ da, eine Sammlung von elf Songs, die dort weitermachen, wo „Division Bell“ vor 30 Jahren den Schlusspunkt unter die Geschichte von Pink Floyd gesetzt hatte.

Von Steffen Könau 14.09.2024, 10:00
David Gilmour hat einen einzigartigen Gitarrensound.
David Gilmour hat einen einzigartigen Gitarrensound. Foto: imago/ZUMA Press

Halle/MZ. - Er hat diesen besonderen Ton, diese Art zu spielen. Und dazu die Stimme, die Milliarden Menschen aus Songs wie „Wish you were here“ oder „Comfortably Numb“ kennen. David Gilmour braucht auf seinem neuen Album „Luck and Strange“ keine zehn Minuten, und seine Fender-Gitarre rollt den Soundteppich aus, in den sich seit „Echoes“ von 1971 so viele große Pink-Floyd-Lieder gekuschelt haben.