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Nach Cyberangriff auf die Johannesstift-Diakonie So ist der Stand der Ermittlungen

Nach einem Hackerangriff 2024 auf die Johannesstift-Diakonie, die in Wittenberg unter anderem das Krankenhaus „Paul Gerhardt Stift“ betreibt, äußert sich die Staatsanwaltschaft Berlin. Und das Unternehmen teilt mit, wie die Systeme inzwischen laufen.

Von Corinna Nitz 08.04.2025, 10:03
Das evangelische Krankenhaus "Paul Gerhardt Stift" in Wittenberg gehört zur Johannesstift Diakonie und war im Oktober 2024 ebenfalls von dem Cyberangriff betroffen.
Das evangelische Krankenhaus "Paul Gerhardt Stift" in Wittenberg gehört zur Johannesstift Diakonie und war im Oktober 2024 ebenfalls von dem Cyberangriff betroffen. (Foto: Thomas Klitzsch)

Wittenberg/Berlin/MZ. - Die Ermittlungen zu dem Hackerangriff auf die Johannesstift-Diakonie (JSD), zu der in Wittenberg unter anderem das evangelische Krankenhaus „Paul Gerhardt Stift“ und das Katharina-von-Bora-Hospiz gehören, dauern weiter an. Das teilte am Mittwoch auf eine MZ-Anfrage ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin mit. Wann die Ermittlungen abgeschlossen sind und wie der Verfahrensabschluss aussehen wird, sei zum derzeitigen Zeitpunkt nicht absehbar.