Nach Cyberangriff auf die Johannesstift-Diakonie So ist der Stand der Ermittlungen
Nach einem Hackerangriff 2024 auf die Johannesstift-Diakonie, die in Wittenberg unter anderem das Krankenhaus „Paul Gerhardt Stift“ betreibt, äußert sich die Staatsanwaltschaft Berlin. Und das Unternehmen teilt mit, wie die Systeme inzwischen laufen.
08.04.2025, 10:03

Wittenberg/Berlin/MZ. - Die Ermittlungen zu dem Hackerangriff auf die Johannesstift-Diakonie (JSD), zu der in Wittenberg unter anderem das evangelische Krankenhaus „Paul Gerhardt Stift“ und das Katharina-von-Bora-Hospiz gehören, dauern weiter an. Das teilte am Mittwoch auf eine MZ-Anfrage ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin mit. Wann die Ermittlungen abgeschlossen sind und wie der Verfahrensabschluss aussehen wird, sei zum derzeitigen Zeitpunkt nicht absehbar.