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Medizinische Versorgung in Sachsen-Anhalt Millionen für neue Klinik in Wittenberg

Mit 3,6 Millionen Euro fördert das Land ein besonderes Tagesangebot für Familien. Aus welchem Vermögen das Geld kommt und wo die Einrichtung gebaut und betrieben wird.

Von Corinna Nitz 10.10.2024, 19:48
Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (r.) in der Klinik Bosse Wittenberg zur Übergabe des Zuwendungsbescheides für eine Familientagesklinik, hier mit  Thomas Wüstner, Verbundsgeschäftsführer Alexianer GmbH, Dr. Christian Stoppel, Chefarzt der Psychiatrie, Regionalgeschäftsführerin Petra Stein und  Ramona Kampe,  Pflegedirektorin der Alexianer Sachsen-Anhalt GmbH (v.l.n.r.)
Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (r.) in der Klinik Bosse Wittenberg zur Übergabe des Zuwendungsbescheides für eine Familientagesklinik, hier mit Thomas Wüstner, Verbundsgeschäftsführer Alexianer GmbH, Dr. Christian Stoppel, Chefarzt der Psychiatrie, Regionalgeschäftsführerin Petra Stein und Ramona Kampe, Pflegedirektorin der Alexianer Sachsen-Anhalt GmbH (v.l.n.r.) (Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt)

Wittenberg/MZ. - Auf dem Gelände der Klinik Bosse Wittenberg soll eine Tagesklinik zur Behandlung von Kindern und ihren Familien mit psychischen Erkrankungen entstehen. Gefördert wird die Einrichtung dabei vom Land Sachsen-Anhalt mit 3,6 Millionen Euro. Die Zuwendung kommt aus dem Corona-Sondervermögen des Landes. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid hat am Donnerstagvormittag die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Petra Grimm-Benne (SPD) überbracht.