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Fachkräftemangel und Ausbildungsengpässe Kritische Lage im Ausbildungsmarkt – Was in Wittenberg diskutiert wird

Trotz zahlreicher offener Stellen bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Welche Lösungen die Arbeitsministerin und Agentur für Arbeit sehen, wird in der Wittenberger Bäckerei diskutiert.

Von Jonas Lohrmann Aktualisiert: 01.11.2024, 09:08
Von links: Heide Richter-Airijoki (SPD MdL), Ibrahima Filybah (Teigmacher), Bettina Geist (stellvertretende Werkleitung), Marcus Simon (Personalleiter Lieken Ost), Petra Grimm-Benne (SPD Arbeitsministerin), Olaf Ruch (Arbeitsagentur Sachsen-Anhalt Ost) und Markus Behrens (BA-Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen) in der Wittenberger Bäckerei.
Von links: Heide Richter-Airijoki (SPD MdL), Ibrahima Filybah (Teigmacher), Bettina Geist (stellvertretende Werkleitung), Marcus Simon (Personalleiter Lieken Ost), Petra Grimm-Benne (SPD Arbeitsministerin), Olaf Ruch (Arbeitsagentur Sachsen-Anhalt Ost) und Markus Behrens (BA-Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen) in der Wittenberger Bäckerei. (Foto: Jonas Lohrmann)

Wittenberg/MZ - Auf dem Ausbildungsmarkt herrscht derzeit eine kritische Situation. Trotz einer Vielzahl unbesetzter Ausbildungsplätze zeige sich laut Bundesagentur für Arbeit ein erhebliches Passungsproblem zwischen den Berufswünschen junger Menschen und den Bedürfnissen der Unternehmen. Dieses belaste nicht nur Jugendliche, sondern auch Unternehmen und die gesamte Wirtschaft. Wie dieser Missstand zu bewältigen und politisch gegengesteuert werden kann.