Kosten: Kosten: Mehr Sicherheit

279 000 Euro wird der Ausbau der Bergwitzer Kreuzung inklusive Gehwegbau, Entwässerung sowie dem Bau neuer Trinkwasserleitungen kosten. Laut Anett Klawikowski, Leiterin des Kemberger Bauamtes, beträgt der Eigenanteil der Stadt 114 000 Euro, wovon 107 000 Euro vom Land gefördert werden. Den übrigen Betrag teilen sich Trinkwasserverband und der Landesstraßenbaubetrieb.

Schwerpunkt beim Ausbau des Knotenpunktes ist es, die Sichtachse so zu verschieben, dass für die aus der Alten Wittenberger Straße kommenden Verkehrsteilnehmer ein besserer Blick in Richtung Lindenstraße möglich ist. Neue Nebenanlagen, deren Kosten die Stadt trägt, sollen Radfahrern und Fußgängern eine geordnete Querung der Kreuzung ermöglichen. Die Bushaltestelle, die auch vom Schülerverkehr frequentiert wird, wird aus der Bahnhofstraße in die Lindenstraße verlegt, um mehr Sicherheit zu gewährleisten.

(sw)