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Apotheken am Limit Grippewelle im Kreis Wittenberg: Nasenspray, Hustensaft und Fieberzäpfchen werden knapp

Die Grippewelle trifft auf Apotheken, die am Limit arbeiten. Schmerzmittel fehlen, Antibiotika sind Mangelware. Wie schlimm in diesem Jahr die Lage ist und ob es Hoffnung gibt.

Von Jonas Lohrmann 10.03.2025, 09:00
Seit mehr als 20 Jahren im Apotheken-Geschäft: Eva Stellmach-Schmidt spricht von einem Problem, das sie so in ihrer Laufbahn noch nie erlebt hat.
Seit mehr als 20 Jahren im Apotheken-Geschäft: Eva Stellmach-Schmidt spricht von einem Problem, das sie so in ihrer Laufbahn noch nie erlebt hat. (Foto: Lohrmann)

Wittenberg/Zahna-Elster/Jessen/MZ. - Husten, Schnupfen, Fieber – die aktuelle Grippe- und Erkältungswelle trifft auf ein ohnehin angespanntes Gesundheitssystem. Doch nicht nur zahlreiche Arztpraxen sind überlastet. So eine Krankheitswelle macht sich auch in den Apotheken bemerkbar: Nasenspray, Hustensaft und Fieberzäpfchen werden allerorts gebraucht. Doch viele gängige Medikamente sind seit Wochen schwer zu bekommen.