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Corona und die Gastronomie im Saalekreis Warum für Koch aus Mücheln der Neustart so schwer ist

Vor fünf Jahren gab es im Saalekreis den ersten Coronafall. Gastronomen wie Johannes Schmidt aus Mücheln kämpften während der Pandemie 2020 bis 2022 dann mit jeder Menge Einschränkungen. Die Mehrwertsteuererhöhung 2024 erschwert ihnen nun einen Neuanfang. Wie die aktuelle Lage eingeschätzt wird.

Von Diana Dünschel 10.03.2025, 12:00
Die Brüder Johannes (l.) und Lucas Schmidt sind nicht nur die nächste Generation der Forellenanlage Mücheln. Sie führen auch in der Sommersaison die Fisch-Gaststätte „Forelle“ an der Marina Mücheln.
Die Brüder Johannes (l.) und Lucas Schmidt sind nicht nur die nächste Generation der Forellenanlage Mücheln. Sie führen auch in der Sommersaison die Fisch-Gaststätte „Forelle“ an der Marina Mücheln. (Foto: Diana Dünschel)

Mücheln/MZ. - Erst Arbeitsverbot, dann statt Fischspeisen nur Fischbrötchen auf Papptellern zum Mitnehmen, später Bedienung nur im Außenbereich und das nur mit Maske, Tische stellen mit mindestens 1,50 Meter Abstand zueinander, tägliches selber testen und Eintritt nur für Personen mit 3G, also geimpft, genesen oder getestet.