Archäologischer Fund bei Rippach Die Tote von Rippach
Archäologen stoßen bei Grabungen auf Überreste einer Frau, die vor rund 7.000 Jahren lebte. Deutlich jüngere Befunde im Umfeld des Grabs geben den Experten jedoch Rätsel auf.
Aktualisiert: 29.03.2025, 15:24

Rippach - Bei Ausgrabungen im Vorfeld des Baus der Gleichstrom-Trasse „Suedostlink“ haben Archäologen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie in Halle erstaunliche Entdeckungen nahe Rippach gemacht. Sie deuten darauf hin, dass das Tal rund um den heutigen Lützener Ortsteil schon vor rund 7.000 Jahren besiedelt war.