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Hochwasser in Mansfeld-Südharz Bundeswehreinsatz in Oberröblingen - Hält der Helmedeich?

200 Soldaten aus Bad Frankenhausen und Eckernförde helfen, den Deich bei Oberröblingen zu sichern. Zehntausende Sandsäcke sind bereits verbaut. Derweil entspannt sich die Lage am Stausee Kelbra etwas.

Von Grit Pommer Aktualisiert: 08.01.2024, 10:55
Bundeswehrsoldaten arbeiten am Deich bei Oberröblingen unter Anleitung des Technischen Hilfswerks (THW).
Bundeswehrsoldaten arbeiten am Deich bei Oberröblingen unter Anleitung des Technischen Hilfswerks (THW). (Foto: K. Zollondz)

Sangerhausen/MZ. - Halten die Deiche? Das ist zurzeit die entscheidende Frage beim Helmehochwasser in Mansfeld-Südharz. Seit Weihnachten sind die Schutzbauwerke wegen der großen Wassermenge, die unablässig aus der Thyra und dem Stausee Kelbra in die Helme fließt, komplett voll. Die Erde ist durchgeweicht. „Oberröblingen ist der schwierigste Punkt“, sagte Hagen Kalweit vom Technischen Hilfswerk (THW) im MZ-Gespräch.