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Fachwissen aus dem Harz Weiter geht’s in Usbekistan: Wie ein Team aus Quedlinburg Architekturdenkmale rettet

Ein Team des Fachwerkzentrums Quedlinburg bricht auf nach Usbekistan, um mit Studenten Architekturdenkmale zu retten. Das Bundesforschungsministerium erhofft sich so weitere Kontakte nach Zentralasien.

Von Kjell Sonnemann Aktualisiert: 07.04.2024, 14:50
Beim Vermessen der Juma-Moschee in Usbekistan, deren Dach von mehr als 200 Holzsäulen getragen wird.
Beim Vermessen der Juma-Moschee in Usbekistan, deren Dach von mehr als 200 Holzsäulen getragen wird. (Foto: Fachwerkzentrum Quedlinburg)

Chiwa/Quedlinburg/MZ. - Einiges haben Quedlinburg und die usbekische Oasenstadt Chiwa gemeinsam: Sie sind Stätten des Unesco-Welterbes und touristische Ziele, müssen sich den Herausforderungen der Trockenheit stellen (Quedlinburg war trockenster Ort in Deutschland im Januar) und haben historische Bauten, die durch schlechte Eingriffe fortschreitende Schäden erlitten haben. Dazu zählen der Fleischhof in Quedlinburg sowie die Juma-Moschee und der Tasch-Hauli-Palast in Chiwa.