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Baumsterben im Harz Alte Bäume im Brühl in Quedlinburg: „Noch zwei, drei Jahre Risiko“

Die Situation im Brühl in Quedlinburg hat sich verbessert, die Gefahr durch abgestorbene Bäume geringer geworden. Der Grund ist aber kein positiver.

Von Petra Korn 13.09.2024, 15:30
Kai Wiebensohn (r.) informiert Hermann Onko Aeikens und Felicitas Remmert vom "Gartenträume"-Verein über die Situation im Quedlinburger Brühl.
Kai Wiebensohn (r.) informiert Hermann Onko Aeikens und Felicitas Remmert vom "Gartenträume"-Verein über die Situation im Quedlinburger Brühl. Foto: Korn

Quedlinburg/MZ. - „Hier stand eine wunderschöne Buche“, weist Kai Wiebensohn auf den riesigen Stumpf. Der Baum, der die Eingangssituation an dieser Stelle im Quedlinburger Brühl geprägt hat, musste im vergangenen Jahr gefällt werden, berichtet Wiebensohn, fürs Stadtgrün zuständiger Mitarbeiter im städtischen Bauhof. „Das tat richtig weh.“