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Abschnitt Unstrutradweg seit November gesperrt Problemfels Glockenseck: Von tonnenschwerem Gestein und der Suche nach Sicherheit

Seit November ist am steinernern Prallhang Glockenseck nahe Dorndorf der dortige Abschnitt des Unstrut-Radwegs voll gesperrt. Warum die Verkehrssicherung eine Herausforderung darstellt und wie Passanten trotz der Gefahr die Sperrung umgehen.

Von Constanze Matthes 29.04.2025, 17:44
Verbandsgemeindebürgermeisterin Jana Schumann  macht sich vor Ort mit Bauamtsleiter Manuel Jasef (M.) und  Mario Albrecht, Mitarbeiter im Tiefbauamt, ein Bild.
Verbandsgemeindebürgermeisterin Jana Schumann macht sich vor Ort mit Bauamtsleiter Manuel Jasef (M.) und Mario Albrecht, Mitarbeiter im Tiefbauamt, ein Bild. (Foto: Torsten Biel)

Dorndorf - Diese Gegend ist zum Hinknien. Die Unstrut plätschert dahin. Der Blick schweift über das wellige Land. Petrus sorgt für Heldenwetter. Ein älteres Ehepaar hat sich auf seine E-Räder geschwungen. Am Glockenseck angekommen interessieren Frau und Mann die Schilder für die Umleitung und die wuchtigen Beton-Klotze, die eine Weiterfahrt auf dem Unstrutradweg nahezu unmöglich machen, nicht.