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Handball, 3. Liga HCB fordert Tabellendritten, geht aber leer aus und gerät tiefer in den Abstiegsstrudel

Drittliga-Männer des HCB stehen beim Tabellendritten TuS Vinnhorst kurz vor einer Überraschung, verlieren aber hauchdünn. Abstiegsangst wird größer. Burgenland-Frauen unterliegen im Regionalliga-Gipfeltreffen hoffen aber weiter auf den Tietel.

Von Torsten Kühl 30.03.2025, 15:22
Kapitän  Marcel Popa, hier mit dem Ex-Naumburger Julius Drachau (Nr. 8/SCM II), muss mit den Burgenländern um den Klassenerhalt bangen.
Kapitän Marcel Popa, hier mit dem Ex-Naumburger Julius Drachau (Nr. 8/SCM II), muss mit den Burgenländern um den Klassenerhalt bangen. (Foto: Torsten Biel)

Hannover/Plotha. - Es sind diese Spiele, nach denen man als Außenseiter für seine gute Leistung gelobt wird – sich dafür nichts, aber auch gar nichts kaufen kann, weil man trotzdem leer ausgegangen ist. Den Drittliga-Handballern des HC Burgenland ist dies am Samstagabend vor 510 Zuschauern in Hannover nicht zum ersten Mal in dieser Saison so ergangen. Beim Tabellendritten TuS Vinnhorst lagen sie sechseinhalb Minuten vor Schluss mit zwei Toren vorn, am Ende hatte aber der gastgebende Favorit die Nase mit 29:28 knapp vorn. Es war die bereits achte Partie, die der HCB mit einem oder zwei Toren Unterschied verlor.