Nach Flucht vor Polizei Tödlicher Geisterfahrerunfall auf A38: Neue Details zu dramatischer Verfolgungsjagd
Ein 57-Jähriger verursacht als Geisterfahrer einen tödlichen Unfall auf der A38. Anderthalb Stunden lang war er zuvor vor der Polizei geflohen. Deren Einsatz wirft Fragen auf und beschäftigt nun den Innenausschuss des Landtages. Dort gibt es auch neue Details zur Fluchtroute und zur Kollision.
Aktualisiert: 08.03.2024, 13:05
Magdeburg/Farnstädt/MZ. - Der tödliche Unfall durch einen vor der Polizei flüchtenden Geisterfahrer auf der A 38 bei Farnstädt beschäftigte am Donnerstag den Innenausschuss des Landtages. Dabei ging es auch um mögliche Fehler der Beamten in der Nacht vor dem dritten Advent.