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Die Schönheit der Natur Der Raßnitzer See im MZ-See-Test

MZ-See-Test, Teil 1: Der Raßnitzer See ist ein wichtiger Rückzugsort für Flora und Fauna. Die Redaktion hat sich angeschaut, was der See noch für seine menschlichen Besucher zu bieten hat.

Von Sebastian Meyer 03.07.2024, 10:00
Die Aussicht über den Raßnitzer See vom Aussichtsturm am Nordufer des Sees.
Die Aussicht über den Raßnitzer See vom Aussichtsturm am Nordufer des Sees. (Foto: Peter Wölk)

Rassnitz/MZ. - Ein Restloch eines ehemaligen Tagebaus bekommt einen neuen Sinn und entwickelt sich zu einem bedeutenden Naturhabitat verschiedenster Pflanzen und Tiere. Das ist die Geschichte des Raßnitzer Sees. Er entstand aus einem Restloch des 1991 stillgelegten Tagebau Merseburg Ost. Dieses wurde von 1998 bis 2000 durch Rohrleitungen aus der Weißen Elster geflutet. Geregelt wird der Wasserstand durch einen Überlauf in den westlich angrenzenden Wallendorfer See, der zur gleichen Zeit geflutet wurde.