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Baustelle in Köthen Spezialisten suchen an der Hohen Brücken nach alten Kampfmitteln im Boden
Spezialisten suchen nach alten Kampfmitteln an den künftigen Zufahrten zur Hohe Brücke in Köthen. Dazu werden sechs Meter tiefe Löcher gebohrt.

Köthen/MZ - Die Hohe Brücke in Köthen muss noch mittels neuer Straßen ans Umfeld angebunden werden. Bevor jedoch diese Zufahrten gebaut werden können, sind vorbereitende Maßnahmen erforderlich. Zum Beispiel muss das Erdreich auf Kampfmittelvorkommen untersucht werden.
Hier prüfen Andreas Wehr, Martin Tauber und Leon Focke (v. li.) von der Kampfmittelbergung der Firma Jaegerbau im Rahmen einer Tiefensondierung den Boden auf eventuell vorhandene Sprengstoffe. Dazu werden sechs Meter tiefe Löcher gebohrt.