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Köthen startet in Karneval Großes Spektakel: Kukakö präsentiert zum Sessions-Start eine märchenhafte Geschichte

Mit einem rund eineinhalbstündigen Programm auf dem Marktplatz hat die 1. Köthener Karnevalsgesellschaft Kukakö die fünfte Jahreszeit eröffnet.

Aktualisiert: 11.11.2024, 15:05
Kukakö-Präsident Dennis Mormann (li.) übernimmt den Rathausschlüssel von Köthens Oberbürgermeisterin Christina Buchheim.
Kukakö-Präsident Dennis Mormann (li.) übernimmt den Rathausschlüssel von Köthens Oberbürgermeisterin Christina Buchheim. Foto: Ute Nicklisch

Köthen/MZ - „Märchenzauber überall, Kukakö macht Karneval“ lautet das Motto der Karnevals-Session 2024/25 der 1. Köthener Karnevalsgesellschaft Kukakö. Mit etwa zwei Minuten Verspätung starteten die Narren am Montag ihren Sturm auf das Rathaus.

Das Kinderprinzenpaar des Kukakö, ihre Lieblichkeit Prinzessin Aliya I. und seine Tollität Prinz Luca I.
Das Kinderprinzenpaar des Kukakö, ihre Lieblichkeit Prinzessin Aliya I. und seine Tollität Prinz Luca I.
Foto: Ute Nicklisch

Bereits um 10.30 Uhr hatte auf einer extra aufgebauten Bühne ein buntes Programm aus Tanz und Gesang begonnen, mit dem die Mitglieder des Kukakö ihren Anhängern eingeheizt haben. Mit von der Partie waren das Melkkarussell, die Ziethenixen, die Cheerleaders und die Garde. Nicht zu vergessen das Kinderprinzenpaar mit ihrer Lieblichkeit Prinzessin Aliya I. und seiner Tollität Prinz Luca I.

Eckard-Bodo Elze sang das traditionell zur Session gehörende "Ziethelied".
Eckard-Bodo Elze sang das traditionell zur Session gehörende "Ziethelied".
Foto: Ute Nicklisch

Mit einer märchenhaften Geschichte von „Frau Holle“ über „Rapunzel“ bis hin zu „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ wurde dabei der Bogen gespannt, um an den begehrten Rathausschlüssel zu kommen. Erst nach einigen Mühen gab Schneewittchen in Person von Oberbürgermeisterin Christina Buchheim diesen schließlich preis.

Die Ziethenixen stellten das "Wunder von Bern" nach.
Die Ziethenixen stellten das "Wunder von Bern" nach.
Foto: Ute Nicklisch

Trotz der ungewöhnlichen Tageszeit an einem Montagmorgen und bei kühlen Temperaturen um sechs Grad fanden mehrere hundert Schaulustige den Weg auf den Marktplatz.