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Tradition zur Walpurgisnacht Die Rückkehr der Hexen: Warum es in Prosigk nach fünf Jahren Pause wieder ein Hexenfest gibt

Nach fünf Jahren Pause wird in Prosigk am 30. April wieder das Hexenfest gefeiert. Randolph Schneider wird wieder zum Teufel. Es gibt aber auch einige Änderungen.

Von Doreen Hoyer 08.04.2025, 10:55
 Randolph Schneider (von links), Natalie Pfeiffer, Nico Wallek, Thomas Botzki und Christian Jesse gehören zum Team, das die Sause organisiert.
Randolph Schneider (von links), Natalie Pfeiffer, Nico Wallek, Thomas Botzki und Christian Jesse gehören zum Team, das die Sause organisiert. (Foto: Ute Nicklisch)

Prosigk/MZ. - „Wir hatten schon angefangen mit den Vorbereitungen“, erinnert sich Natalie Pfeiffer. Doch das Prosigker Hexenfest 2020 konnte nicht stattfinden. Wie alle anderen Feiern in dieser Zeit auch fiel es den Corona-Regeln zum Opfer. So ging es in den folgenden Jahren weiter. Und auch als längst alle Kontaktbeschränkungen gefallen waren, blieb es in der Nacht zum 1. Mai ungewohnt still auf dem Festplatz.