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Schlittenhunde-WM in Leipa Mit Video: Schlittenhunde-WM in Leipa ist Geschichte - Wie geht es 2024 weiter?

Organisatoren der Schlittenhunde-Weltmeisterschaften ziehen ihr persönliches Fazit. Warum der Einmarsch der Nationen nicht wie geplant funktioniert hat.

Von Thomas Tominski Aktualisiert: 03.11.2023, 10:39
Peter und Rabea Wening aus  Gelsenkirchen sind  mit ihrem Hund „Champ“ erstmals bei einer WM auf Medaillenjagd  gegangen.
Peter und Rabea Wening aus Gelsenkirchen sind mit ihrem Hund „Champ“ erstmals bei einer WM auf Medaillenjagd gegangen. (Foto: Annette Schmidt)

LEIPA/MZ. - „Es sind noch ein paar Restarbeiten auf dem Wettkampfgelände zu erledigen“, sagt Detlef Polzenhagen, der nach sehr intensiven WM-Tagen vom ruhigen Plätzchen auf der Couch träumt. Der Mitorganisator der Schlittenhunde-Weltmeisterschaften im Canicross und Chef des Heimatvereins Glücksburger Heide betont, dass er sich an manchen Tagen mehrfach kneifen muss, um diese Erfolgsstory überhaupt zu verarbeiten. Im Jahr 2014 haben sich fünf befreundete Musher getroffen, um „mal eine Runde durch den Wald“ zu drehen, inzwischen ist der kleine Ort Leipa auf der ganzen Welt bekannt.