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AfD in Halle fühlt sich benachteiligt Vorwurf: „Aktivismus“ aus dem Ratshof - Ist die Verwaltung nicht neutral?

In Halle gibt es Streit zwischen der AfD und der Stadtverwaltung. Warum sich die Fraktion vom Ratshof benachteiligt fühlt.

Von Jonas Nayda Aktualisiert: 19.02.2025, 22:04
Sitzung des Hauptausschusses im Wappensaal des halleschen Stadthauses.
Sitzung des Hauptausschusses im Wappensaal des halleschen Stadthauses. (Foto: Jonas Nayda)

Halle (Saale)/MZ. - Die hallesche AfD-Stadtratsfraktion sieht sich durch die Stadtspitze unfair behandelt. Sie wirft der Verwaltung vor, „aktivistisch“ vorzugehen und nicht neutral zu sein. Am Mittwoch kam das Thema bei einer Sitzung im Stadthaus auf den Tisch. Dort gab es Gegenwind für die AfD.